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![]() Kamenné kříže (2001) |
PLZ:
GPS:
Standort:
Der Kreuzstein ist der erste von 4 Steinen, die im ausgedehnten Waldrevier westlich von Tinchau etwa 7km südwestlich von Kladruby / Kladrau stehen und zu Tinchau gezählt werden.Größe / Material:
72:54:18 / GranitGeschichte:
Die Granitplatte zeigt ein erhaben gestaltetes Tatzenkreuz. Sie ist vor allem am Kopfteil stark von Flechten überwuchert. In der unteren Steinhälfte findet sich eine schräg verlaufende tiefe Rinne.Sage:
Quellen und Literatur:
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![]() Kamenné kříže (2001) |
GPS:
Standort:
Das sehr gut erhaltene Steinkreuz steht wenige Meter rechts (östlich) des Weges unterhalb der Höhe 501.Größe / Material:
122:80:24-31 / GranitGeschichte:
Auffallend ist die Verbreiterung des Fußes unten auf 78cm. Eingravierter Text:FRANK VON RATZ AW WELCHER DVRCH EIN BAVM VMb DAS LEbEN KOMEN IST AИИO 1 7 Z 3 |
Sage:
Quellen und Literatur:
![]() im Hintergrund Kreuz IV |
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GPS:
Standort:
Tief im weglosen Tinchauer Wald.Größe / Material:
100:72:20-23 / GranitGeschichte:
Auf den Kreuzen, die ich seit Jahren ohne Erfolg gesucht hatte, wurde ich gerade ein paar Wochen nach dem Erscheinen des ersten Teils des Buches von Herrn Zdenek, Darmyšle, hingewiesen. Die umgefallenen Monolithen wurden mit den abgebrochenen Teilen wieder zusammengeklebt und aufgerichtet. Beide Kreuze sind schön alt. Ihr Standort ist in den Wäldern bei Tuněchody in der Nähe der Höhe 501,4m (TM KCT Nr.28, Position 62mm von der östlichen S., 43mm von der südlichen S.). Das Kreuz [2250] war ursprünglich umgefallen, mit Tannennadeln bedeckt und im oberen Teil abgebrochen. Auf beiden Seiten des Kreuzes ist die tiefe Kontur eines langen Schwertes zu sehen. Kreuzbasis und Arme sind gestreckt. Der Monolith ist 100cm hoch, über die Schultern 70cm breit und 20cm stark. (Procházka 2009)Sage:
Zusammen mit Kreuz IV: Hier sollen zwei Dudelsackpfeifer umgebracht worden sein.Quellen und Literatur:
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GPS:
Standort:
Tief im weglosen Tinchauer Wald, wenige Meter entfernt von Kreuz III.Größe / Material:
100:75:25-28 / GranitGeschichte:
Dieses Kreuz [2249] ist dem vorherigen sehr ähnlich. Ursprünglich war es auch zerbrochen und die Reparatur der beiden Kreuze geschah im Jahr 2008 durch Verkleben. Die Bruchstelle ist in etwa ein Drittel der Höhe des Monolithen zu sehen. Die Tatsache, dass das Kreuz gebrochen ist, hat bereits vor 100 Jahren Georg Schmidt erwähnt, der beide beschrieben hat. Das Kreuz trägt auf seiner Oberfläche aber nur auf einer Seite ein Schwert eingraviert. Höhe: 100cm, Breite der Schultern: 70cm, Dicke: 27cm. Der Standort verfügt über einen sehr starken genius loci. Die Begebenheit, die sich hinter dem Kreuz verbirgt, bleibt ungeklärt. Nach der Form der Schwerter und Kreuze und der verwitterten Oberfläche wird es sich sicherlich um ein tragisches Ereignis, das bis ins Mittelalter datiert werden kann, handeln. In der Umgebung der Höhe 501,4m tief im Wald erinnern fünf dicht beieinanderliegende Gedenkstätten an tragischen Tod und Mord [...]. (Procházka 2009)Sage:
Zusammen mit Kreuz III: Hier sollen zwei Dudelsackpfeifer umgebracht worden sein.Quellen und Literatur:
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