Foto: Liebetrau (2003) |
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siehe EinzelbeschreibungenStandort:
Das Dorf Kirchberg liegt etwa 7 Kilometer südwestlich der Stadt Kraslice (Graslitz). Das Steinkreuznest befindet sich etwa 120m südlich der sehenswerten Kirche, auf der rechten Böschung der Straße nach Valtéřov (Waltersgrün).Geschichte:
Steidl (1941) schreibt zu den drei Kreuzen die bei Dreyhausen und Wilhelm fehlen: Im Graslitzer Bezirk fehlen die von Alberti in seiner Ascher Heimatkunde genannten "mehrere Kreuze unterhalb der Kirche von Kirchberg". Ich fand sie nach einigen Fragen oberhalb der Straßenböschung gegenüber dem Gasthaus "Schau mal eini" (abgerissen) hinter einem Geländer, von rosa blühenden Spierstauden völlig verwuchert, so daß ich erst mit dem "Buschmesser" mir Zutritt verschaffen mußte. Es handelt sich um 3 Kreuze aus weißem Sandstein, ziemlich mitgenommen, das größte in der Mitte: 90:80:19, das linke (von der Straße abgekehrten Seite) ohne Arme: 40:42, 12 Zentimeter, das rechte bis zu den Armen im Boden: 50:69, 23 Front gegen Osten.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Größe / Material:
55:72:25 / SandsteinGeschichte:
Stark verwittertes Kreuz aus recht porösem Sandstein. Dieses sehr grobe und deulich geschichtete Gestein ist sehr markant und scheint nicht aus der unmittelbaren Gegend zu stammen. Ausser in Milhostov / Mühlessen (III) an einm der Kreuze vor der Kirche.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Größe / Material:
90:81:21 / SandsteinGeschichte:
Gut erhaltenes, lateinisches Kreuz, dessen Kopf und Nord-Arm stark beschädigt ist. Der Kopf ist auffallend kurz gehalten. Das Kreuz steht stark geneigt.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Größe / Material:
38:43:16 / SandsteinGeschichte:
Stark verwitterter oder beschädigter Stumpf, bei dem die ursprüngliche Kreuzform kaum noch zu erahnen ist.Sage:
Quellen und Literatur: