![]() Wilhelm (1901) |
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Standort:
Etwa 2,5 km südsüdwestlich von Františkovy Láznĕ (Franzensbad) und nördlich der Fernstraße E 48. Am südlichen Rand des durch Goethe bekannt gewordenen bewaldeten Vulkankegels direkt an der Straße nach Klest (Reißig), nördlich der Straße, ca. 50m hinter einem einzelnen Haus. Am günstigsten zu erreichen ist es von der Straße Franzensbad nach Skalka (Stein), bei der kleinen Ansiedlung Komorní Dvůr (Kammerhof) biegt man in westliche Richtung nach Klest ab und hat nach etwa 250m den Standort des Kreuzes erreicht.Größe / Material:
118:72:22. / GranitGeschichte:
14 c. Hier darf ich auch das von A. John in der "Zeitschrift für österreichische Volkskunde" erwähnte, bisher jedoch noch nirgends näher beschriebene, links am Wege von Kammerhof nach Reisig (am südwestlichen Fuße des Kammerbühls) stehend alte Steinkreuz seine Erwähnung finden, dessen Arme sich nach außen erbreitern, der Kopf jedoch gerade nach oben aufsteigt. Die Höhe desselben beträgt (über der Erde) 134cm, das Material ist (nicht der Basalt des Kammerbühls, sondern) grobkörniger Granit. (Wilhelm 1899)Sage:
1. Das Kreuz erinnert an einen Unfall, bei dem ein Bauer durch einen umstürzenden Wagen zu Tode gekommen ist.Quellen und Literatur:
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