PLZ:
30659GPS:
N 52° 27,627', O 9° 48,960'Standort:
In die Turmwand der St.-Marien-Kirche an erhöhter Stelle eingemauert.Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Größe / Material:
70:58:? / KalksteinGeschichte:
Scheibenkreuz mit Reststück eines konisch gestaltet gewesenen Schaftes. Die Scheibe zeigt in Flachrelief ein breitbalkiges nasenbesetztes Kreuz, dessen Balken nahtlos in die ringförmige Kreuzfeldumrandung einmünden. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Größe / Material:
123:ø65:? / SandsteinGeschichte:
Scheibenkreuz auf schlankem konischen Schaft. Die Scheibe zeigt in Flachrelief gleicharmiges nasenbesetztes Wiederkreuz mit schmalen Balken in feingliedriger gleichmäßiger Gestaltung. Das obere und die seitlichen Balkenenden sind durch eine Rille von dem erhöhten Scheibenrand getrennt; der untere Balken geht ohne Begrenzung in die Schaftfläche über. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Größe / Material:
53:53:? / SandsteinGeschichte:
Beschädigtes, rechteckiges Oberteil eines für den Einsatz in das Mauerwerk "passend gemachten" Scheibenkreuzsteines. Scheibe mit Relief eines gut erhaltenen Wiederkreuzes mit sich zum Kreuzungsfeld hin jeweils verjüngenden schmalen Balken. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Größe / Material:
65:54:? / SandsteinGeschichte:
Der unten absichtlich verkürzte Kreuzstein zeigt in einem von einer erhöhten Randleiste eingerahmten Feld ein längsorientiertes nasenbesetztes Kreuz, dessen Stamm auf dem nur noch zum Teil vorhandenen Kreisbogen steht. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur: