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![]() Abbildung bei Schätzlein (1985) |
PLZ:
97656GPS:
Standort:
Größe / Material:
60:42:16 / grauer SandsteinGeschichte:
Ersatz für ein (nach 1985) verschwundenes / gestohlenes Steinkreuz. Schätzlein (1985) zeigt noch das Originalkreuz.Sage:
In Oberelsbach und in Ginolfs erzählt man über den Entstehungsanlaß, daß an dieser Stelle ein Mann vom Blitz erschlagen worden ist. (Schätzlein 1985)Quellen und Literatur:
![]() Schätzlein (1985) |
GPS:
Standort:
Man verläßt Obereisbach auf der Staatsstraße 2286 (Obereisbach-Wüstensachsen), 1100m nach Ortsende geht man links (westlich) 500m an einem Wassergraben entlang bis an den Wald. Wenn man am Wald ist, muss man nach rechts gehen, trifft auf einen alten (Hohl)weg, dem man nach oben folgt. Nach kurzer Entfernung staht das Steinkreuz links vor einem Maschendrahtzaun. Die Rückseite ist nicht zugänglich.Größe / Material:
85:67:22 / gelber SandsteinGeschichte:
Benennung: "Lanziger Kreuz". Gedenkkreuz, das zum einen mit der Wüstung Lanzig, zum andern mit der abgegangen Kirche in Zusammenhang gebracht wird. Das Steinkreuz steht auf der Flur "Lanzler Kirchhof", was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es den Standort der ehemaligen Kirche von Lanzig bezeichnet.Sage:
Quellen und Literatur:
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![]() Schätzlein (1985) |
GPS:
Standort:
Das Steinkreuz steht auf dem Heidelstein, etwa 100m vom Heidelsteindenkmal in Richtung Wüstensachsen auf dem ehemaligen "Langemark-Gedenkstein".Größe / Material:
70:40:? / SandsteinGeschichte:
Bis ca. 1960 stand das Kreuz auf dem Heidelstein-Denkmal. Der ursprüngliche Standort war am alten Weg nach Wüstensachsen in der Flurabteilung "Birkete" am Gänsebrünnchen.Sage:
Quellen und Literatur:
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GPS:
Standort:
Am "Heidelstein-Denkmal".Größe / Material:
80:50:17 / BasaltGeschichte:
Bestandteil des "Heidelstein-Denkmals", den Gedenksteinen des Rhönklubs für den "Rhönvater" Karl Straub 1949 und für die Gefallenen auf dem Ostgipfel des Heideisteins (912,6m). Es wurde nach 1960 anstelle des Kreuzes 5526.1 aufgestellt.Sage:
Quellen und Literatur:
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