PLZ:
GPS:
Standort:
Das Steinkreuz steht etwa 620m westlich der Bahnlinie Asch - Roßbach und etwa 170m nordöstlich von Zwischenstein 17/11 (GPS: N 50° 13,407' O 12° 09,725') der bayerisch-böhmischen Grenze. Es ist schwierig zu finden, da die Gegend westlich des Bahndamms 45 Jahre Grenzgebiet war und durch einen Signalzaun von der übrigen Landschaft abgetrennt war. Somit wurde die natürliche Vegetation dort kaum gestört, und erst allmählich macht sich landwirtschaftliche Nutzung breit. Das Gelände ist somit sehr unübersichtlich und schwer zugänglich. Im Museum Asch (riesiges Archiv über die Steinkreuze der Umgebung!) findet sich noch folgende Ortsbeschreibung: "Es steht etwa 0,5km westlich in der Verlängerung der Kvapilova ulice (früher Friesenstraße), im Quellgebiet des Ascher Wasserwerks bei dem (jetzt nach Asch eingemeindeten) Krásna (Schönbach)."Größe / Material:
110:83:20 / GranitGeschichte:
Ein stark verwittertes lateinisches Kreuz, als alter Flurname ist "Bahnloh" überliefert.Sage:
1.Nach nicht bestätigten Überlieferungen soll hier ein französischer Offizier gegraben liegen.Quellen und Literatur:
Alberti (1934) |
GPS:
Standort:
Das Steinkreuz steht in einer Wiese in einem Straßendreieck links an der Wernersreuther Straße (Vernéřovská) und rechts der Straße zum Friedhof und Hainberg. Das Steinkreuz stand ursprünglich an der Kreuzwiese.Größe / Material:
86:90:21 / GranitGeschichte:
In der Senkung zwischen dem Hainberg und dem Lerchenpöhl liegt eine Flur, welche seit alter Zeit den Namen "Beim steinernen Kreuz" führtSage:
Schon mancher Vorübergehende blieb vor diesen stummen Zeugen vergangener Jahrhunderte einen Augenblick stehen und fragte sich sinnend, was Kreuz und Säule wohl zu bedeuten haben?Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Dieses Kreuz befindet sich im östlichen Stadtgebiet und steht im Schulhof der Základni škola (Grundschule, früher Bergschule) am Zaun zur Hlávkova ulice (die frühere Albert-Kirchhoff-Straße).Größe / Material:
103:85:23 / GranitGeschichte:
Der Nassengruber Weg war durch viele Jahrhunderte die Verbindungsstraße zwischen Asch und Eger und befand sich zeitweise in einem so schlechten Zustande, daß die Fuhrleute ihre Wagen aus dem ausgefahrenen Geleise auf den seitlichen Rain lenkten, wo nun die Räder den einen Arm des zur Seite geneigten Kreuzes fast ganz abgewetzt haben. Bürgermeister Chr. Geipel ließ das Kreuz wieder aufrichten; es wurde aber seither wegen der Anlegung eines Kanales in den Schulgarten gebracht. (Alberti 1939/40)Sage:
Quellen und Literatur: