(2007) |
Foto: Häffner |
PLZ:
98617GPS:
N 50° 31.637', O 10° 29.750'Standort:
In die Hauswand des Grundstückes"Kirchberg 53" in ca. 6m Höhe neben einer Tür eingefügt.Größe / Material:
25:15:? / SandsteinGeschichte:
Aus der rechteckigen Steinplatte, welche nach oben halbrund abschließt wurde ein lateinisches Kreuz herausgearbeitet Es ist von einem ca. 10cm breiten Rand umgeben. Oberhalb der Kreuzarme ist die Zahl 16 welche das Jahrhundert seien könnte lesbar. Die neben dem Schaft befindlichen Zahlen oder Buchstaben sind nicht klar erkennbar. Denkbar ist, dass es sich um ein ehemaliges Grabkreuz handelt welches in die Hauswand eingesetzt wurde um Schaden von diesem ehemaligen Wirtschaftsgebäude fern zuhalten. Mittlerweile wurde das Gebäude neu verputzt, beide Kreuze sind jetzt bündig eingefügt. Auf einer im Ort befindlichen Schautafel werden sie als aus der Renaissancezeit stammenden Grabkreuze bezeichnet.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 31.705', O 10° 29.772'Standort:
Am rechten Werraufer auf einer kleinen Grünfläche unmittelbar vor der alten Steinbrücke über den Fluss.Größe / Material:
Geschichte:
Grob behauenes lateinisches Kreuz mit starken Abschlägen. Oberteil des Kreuzes nicht mehr vorhanden. Wie aus einer Schautafel zu entnehmen ist wurde es 1998 bei Instandsetzungsarbeiten an der alten Bogenbrücke gefunden und an seinem jetzigen Standort aufgestellt. Näheres zur Geschichte des Kreuzes sei nicht bekannt.Sage:
Quellen und Literatur:
I und III am Haus |
Störzner / Möbes (1988) |
GPS:
N 50° 31,628', O 10° 29,767'Standort:
Bei Kreuz I, bündig eingefügt in den Nordgiebel des Hausgrundstücks "Kirchberg 53" in etwa 7m Höhe.Größe / Material:
100:70:? / Sandstein (?)Geschichte:
Das Steinkreuz ist bündig in die Giebelwand eines Wohnhauses eingefügt, welches etwas eingesetzt zu einem Wirtschaftsgebäude steht, in dessen Vorderfront der Kreuzstein Belrieth (I) eingelassen ist. Am Steinkreuz sind textliche Einritzungen zu erkennen.Pffels [...] ERS |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 31.610', O 10° 29.744'Standort:
Im Inneren des Wehrkirchenbereiches. An der Außenwand des im Südwestwinkel stehenden neu aufgemauerten Gaden.Größe / Material:
20:15:? / SandsteinGeschichte:
Kleines lateinisches Kreuz dessen Kopf nicht mehr vorhanden ist. Die Inschrift GF 1615 deutet auf ein weiteres Grabkreuz welches bei der Instandsetzung der Gaden vermutlich aufgefunden wurde und in die Mauer eingefügt worden ist.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner / Möbes (1988) |
GPS:
N 50° 33.290', O 10° 29.824'Standort:
Nördlich von Belrieth am Bitthäuser Berg. Man überquert die Bahnlinie und folgt dem Bitthäuser Grund und schwenkt von dort nach 2km links in das “Lange Tal“ ein. Nach ca 1,2km teilt sich der Weg und man folge den nach links ansteigenden Weg (Ausschilderung - Hügelgräber 0,7km). Nach ca. 300m, ohne Ausschilderung zweigt nach links ein frisch geschotterte steiler Waldweg ab (Wanderwegzeichen = roter Punkt). Ihm folgt man ca. 400m aufwärts bis die Höhe erreicht ist und man auf den ausgeschilderten archäologischen Wanderweg stößt. Hier befinden mehrere Hügelgräber und Grenzsteine. Das Kreuz steht weglos ca. 100m nach rechts vom Zusammentreffen beider Wege im Gelände. Gesamtstrecke von Belrieth ca 3,5-4km.Größe / Material:
98:52:19 / KalksteinGeschichte:
Lateinisches Kreuz mit nach unten breiter werdenden Fuß. Der Kopfteil schräg nach rechts unten verlaufend. In ihm eingeritzt die Jahreszahl 1610. Darunter in den Querarmen die noch gut lesbare Inschrift Simonus Grammen. Einritzungen mit gelber Farbe gekennzeichnet. Am Fuß Metallklammerung. Oberflächenverwitterung. Mehrere alte Abschläge, besonders am Kopf.Sage:
Hier sei ein aus Belrieth oder Rohr stammender Bursche umgekommen (1985 mündlich).Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 31,609', O 10° 29,741'Standort:
Im Inneren des Wehrkirchenbereiches, ca. 3m neben Kreuz Belrieth IV, Südwestwinkel der Gaden.Größe / Material:
20:30:? / SandsteinGeschichte:
Steinkreuzrest. Bündig in die Aussenwand gemauert. Jahreszahl 16•15 und BAR HA lesbar. Vermutlich ein Grabkreuz. Schaft fehlt, rechter Arm nur teilweise erhalten.Sage:
Quellen und Literatur: