Deutschland Rheinland-Pfalz Rhein-Pfalz-Kreis

Waldsee (I)


Ädikula

PLZ: 67165

GPS: N 49° 24,203', O 8° 27,370'

Standort: Am "Hochweg".

Größe / Material:

Geschichte: Bildstock mit zwei plastischen Engelsköpfen am Übergang von Säule zu Ädikula an der Vorderseite. In den Flachnischen Darstellungen im Flachrelief; vorn: Figur, links: Herz mit drei Nägeln, rechts: Cristusmonogramm IHS.

Sage:

Quellen und Literatur:
recherchiert und bebildert von Michael Ohmsen, Leipzig (Fotos von 3.04.2013)



Waldsee (II)


die andere Seite

Ädikula

Inschrift im
Sockel

GPS: N 49° 23,885', O 8° 26,619'

Standort: "Berliner Straße", Abzweig "Steiggasse".

Größe / Material:

Geschichte: Bildstock mit vergitterter Nische und Eisenkreuz-Bekrönung. Auf dem Sockel ein Renovierungsvermerk:
REИOVATUM
EST
1832
PETER
ALOISIUS
TIKGRAF

Sage:

Quellen und Literatur:
recherchiert und bebildert von Michael Ohmsen, Leipzig (Fotos von 3.04.2013)



Waldsee (III)


Blick zum Standort

Ädikula

Sockel mit
Inschrift-Rest

GPS: N 49° 23,775', O 8° 25,818'

Standort: Am "Ransweg".

Größe / Material:

Geschichte: Ädikula vorn mit halbrund ausgearbeiteter Nische, darin plastisch dargestellte Figur mit Strahlenkranz. Unter dieser Nische, am Übergang zur Säule: zwei Engelsköpfe. Links und rechts jeweils eine Flachnische, darin auf einer Seite das Christusmonogramm IHS und auf der anderen Seite das (Stifter-?)Monogramm AM bzw. MA. Die Rückseite des Aufsatzes ist glatt. Im Sockel eine verwitterte Inschrift (Renovierungsvermerk): WALD / SEE, darunter vermutlich die Reste einer Jahreszahl 1782 und einer kreisrunden Einzeichnung.

Sage:

Quellen und Literatur:
recherchiert und bebildert von Michael Ohmsen, Leipzig (Fotos von 3.04.2013)



Waldsee (IV)


Blick zum Standort

Ädikula

GPS: N 49° 23,349', O 8° 25,791'

Standort: Südwestlich vom Ort, an einem von der "Albert-Einstein-Allee" abzweigenden Feldweg.

Größe / Material:

Geschichte: Nische mit bogenförmigem Abschluss, darin ein vertieft ausgehauenes Kreuz mit Kleeblattenden. Im oberen Schaftansatz das Cristusmonogramm IHS. Der Schaft wird gertragen von eimen dreifach gestuften Sockel.

Sage:

Quellen und Literatur:
recherchiert und bebildert von Michael Ohmsen, Leipzig (Fotos von 17.04.2013)


Sühnekreuze & Mordsteine