PLZ:

GPS:

Standort: Königlich Gräditz (bis 1930). Gräditz liegt an der Landstraße 382 etwa 5km südöstlich der Kreisstadt Schweidnitz (Świdnica). Linkes großes Kreuz an der Außenseite der Kirchhofsmauer.

Größe / Material: 121:77:22 / Granit

Geschichte: Lateinisches Steinkreuz. Hellmich beschreibt den Standort 1923 mit folgenden Worten: (Kreuz 3), vor der Schulmauer. Steller hingegen schreibt 1934: Ein Kreuz auf dem Kirchplatz, als Prellstein an der Wegegabelung. Etwa 1976 wurde das Kreuz von der Schulmauer vor die Kirchhofsmauer versetzt.

Sage:

Quellen und Literatur:
• Hellmich, Max - Steinerne Zeugen mittelalterlichen Rechtes in Schlesien, Steinkreuze, Bildstöcke, Staupsäulen, Galgen, Gerichtstische. Liegnitz 1923, S.25 und Tafel 5
• Steller, Walther - Steinkreuze und Erinnerungsmale in Niederschlesien, Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde, 34. Band, 1934, S.175
• Infos und aktuelle Aufnahme von Wolfgang Höntsch, Höfer

Grodziszcze / Gräditz (II)

Abbildung bei Hellmich (1923)

GPS:

Standort: Rechts neben vorigem Kreuz.

Größe / Material: 75:82:21 / Sandstein

Geschichte: Dieses lateinisches Steinkreuz wurde ebenfalls um 1976 an den jetzigen Standort versetzt. Nach Hellmich war das Steinkreuz in die Schulmauer eingemauert (Kreuz 1), in der sich auch heute noch ein weiteres Steinkreuz aus Basalt befindet.

Sage:

Quellen und Literatur:
• Hellmich, Max - Steinerne Zeugen mittelalterlichen Rechtes in Schlesien, Steinkreuze, Bildstöcke, Staupsäulen, Galgen, Gerichtstische. Liegnitz 1923, S.25 und Tafel 5
• Infos und aktuelle Aufnahme von Wolfgang Höntsch, Höfer

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Grodziszcze / Gräditz (III)

GPS:

Standort: Außen in der Schulhofsmauer auf Kirchenseite.

Größe / Material: 97: 61:? / Basalt

Geschichte:

Sage:

Quellen und Literatur:
• Hellmich, Max - Steinerne Zeugen mittelalterlichen Rechtes in Schlesien, Steinkreuze, Bildstöcke, Staupsäulen, Galgen, Gerichtstische. Liegnitz 1923, S.25 und Tafel 5
• Infos und aktuelle Aufnahme von Wolfgang Höntsch, Höfer (Foto vom 28.06.2012)