Calberlah

Deutschland

Niedersachsen

Lkr. Gifhorn

Calberlah (I / II)
Zur Einzelansicht die Steinkreuze anklicken.

Skizze bei
Hoffmann (1935)

PLZ: 38547

GPS: N 52° 25.410', O 10° 36.854'

Standort: Im Ort, vor der Süd-Seite der evangelischen Kapelle.

Geschichte: Die beiden Steinkreuze standen nicht immer 3½m voneinander entfernt, wie eine undatierte Aufnahme zwigt.

Sage:

Quellen und Literatur:
• Hoffmann, Adolf - Die mittelalterlichen Steinkreuze, Kreuz- und Denksteine in Niedersachsen, 1935, S.7, 41
• Müller / Baumann - Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg, 1988, Nr.3429.1
• recherchiert und bebildert von Robert Ache, Cottbus (Fotos von Juli 2005)

Calberlah (I)
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Abbildung bei
Müller / Baumann
(1988)

undatierte Aufnahme
(Foto Marburg)

Größe / Material: 105:65:30 / Kalkstein

Geschichte: Grob geferigtes, stark angewittertes Steinkreuz, Schaft keilförmig, Arme verdickt und Malteserform zeigend. (Müller / Baumann 1988)

Sage: Laut mündlicher Überlieferung soll es das Sühnekreuz eines v. Campe sein.

Quellen und Literatur:
• Müller / Baumann - Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg, 1988, Nr.3429.1

Calberlah (II)
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Abbildung bei
Müller / Baumann
(1988)

undatierte Aufnahme
(Foto Marburg)

Größe / Material: 88:63:22 / Kalkstein

Geschichte: Das Kreuz hat stark abgerundete Arme und einen nur noch in halber Höhe erhaltenen Kopf, dessen Oberseite wie auch die der Querarme napfartige Vertiefungen aufweisen. (Müller / Baumann 1988)

Sage: Auch dieses soll laut mündlicher Überlieferung das Sühnekreuz eines v. Campe sein.

Quellen und Literatur:
• Müller / Baumann - Kreuzsteine und Steinkreuze in Niedersachsen, Bremen und Hamburg, 1988, Nr.3429.2