Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
PLZ:
31275GPS:
Standort:
In die Giebelwand der Westfassade der Kirche St.Martin außen eingemauert.Geschichte:
Drei Scheibenkreuzsteine und der Rest eines Kreuzsteines (rechts oberhalb des dritten Scheibenkreuzes) wurden in die Giebelwand eingemauert.Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
KalksteinGeschichte:
Von dem Scheibenkreuz sind die Scheibe (mit flachreliefiertem Nasenkreuz, dessen Balken direkt in die Umrandung übergehen) und der Rest eines trapezförmigen Schaftes erhalten. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Größe / Material:
SandsteinGeschichte:
Scheibe mit flachreliefiertem Nasenkreuz, dessen Balken direkt in die Umrandung übergehen, der untere mit fußartigem Ende. Ein winziger Ansatz am rechten unteren Scheibenrand läßt auch hier einen trapezförmigen Schaft vermuten; möglicherweise ist es die Platte, welche mit ihrer Schmalseite unmittelbar unterhalb der Scheibe, horizontal eingemauert, erkennbar ist. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Größe / Material:
SandsteinGeschichte:
Scheibenkreuz mit Rest eines trapezförmigen Schaftes, von dem auch hier ein Bruchstück, dicht unterhalb desselben eingemauert, zu sehen ist. Die Scheibe zeigt in auffallend breitem Kreisring flachreliefiert ein gleicharmiges breitbalkiges Kreuz mit geschweiften Enden. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
SandsteinGeschichte:
Dreieckiger Rest eines Kreuzsteines, der zur Verwendung als Baumaterial zurechtgehauen und unterhalb der Dachkante eingemauert wurde. Er zeigt flachreliefiert ein längsorientiertes Nasenkreuz, von dem ein noch erhaltener Querbalken nahtlos in die erhöhte Plattenumrandung übergeht, der Längsbalken unten ein fußartiges Ende erkennen läßt. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur: