Deutschland Bayern Lkr. Bamberg

Eichenhüll / OT von Stadelhofen


die andere Seite
der Ädikula

die Seitenfelder
der Ädikula

Abbildung bei
Seel (1972)

PLZ: 96187

GPS: N 49° 59,422', O 11° 13,553'

Standort: 400m vor dem Ort, von Stadelhofen kommend.

Größe / Material: 310cm hoch / Dolomit, Sandstein

Geschichte: Von Moos befallener Bildstock. Fundament (32x75x59cm), Hochrechteckiger Sockel (82x63x51cm), rechts Inschrift: Christus-Monogramm IHS 1841, abgesetzte vierkantige Säule (105cm Übergang, 27x48x35cm, oben: 33x20cm), Sockel und Säule aus Dolomit. Laterne (61x53x18cm) mit vier Reliefs, vorne: Kreuzigungsgruppe, links: Jesus auf Stein, rechts: Pieta, Rückseite: Auferstehung Jesu. Laterne aus Sandstein.
Bei Alfred Seel (1972) scheint es eine andere Laterne gewesen zu sein.

Nr.17. Einfache Marter, Höhe 156cm, Sockel und Schaft mit rechteckigen Querschnitt. Am Sockel J. H. G.1841, Schaft 32 breit, 20 tief. Laterne, vorne Kreuzigungsgruppe, Christus am Ölberg, Rückseite: Auferstehung. (Seel 1969)

Sage:

Quellen und Literatur:
Seel, Alfred - Flurdenkmale im Landkreis Bamberg-Ost, Mitteilungsblätter der "Deutschen Steinkreuzforschung", Jg.28, 1972, Heft 2, S.8, Nr.17
recherchiert und bebildert von Erich Sauer, Strullendorf (Fotos vom 10.03.2013)


Sühnekreuze & Mordsteine